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Hunde Impfungen sind lebenswichtig und sollten nicht versäumt werden !!!


Infektionskrankheiten werden durch spezielle Erreger hervorgerufen. Sie verursachen Krankheiten verschiedener Organe des Körpers und führen unbehandelt meist zum Tode des Hundes. Schutz gegen diese gefährliche Krankheiten, bieten nur die vorbeugenden Impfungen. Deshalb ist es wichtig, das Sie Ihren Hund Impfen lassen.

 

 

Staupe

 

Die Staupe wird durch ein Virus verursacht. Die Ansteckung erfolgt durch direkten Kontakt von Hund zu Hund, aber auch indirekt durch Einschleppen mit den Schuhen oder Kleidung. Die Erkrankung beginnt mit hohem Fieber, Augen und Nasenausfluss und mit absoluter Nahrungsverweigerung der Hunde. Im weiteren Verlauf äußert sich die Staupe auf verschiedene Art und Weise. Man unterscheidet drei Verlaufsformen, die aber ineinander übergehen können. Bei der Darmstaupe leiden die Hunde an beinahe unstillbarem Durchfall und an starkem Erbrechen. Bei der Lungenstaupe werden hauptsächlich quälender Husten, Nasenausfluss und eine manifeste Lungenentzündung beobachtet. Bei der Nervenstaupe leiden Hunde an Krämpfen und Lähmungen und verlieren teilweise sogar das Bewußtsein. Viele Staupe-Erkrankungen verlaufen tödlich. Die Tiere, die Staupe überlebt haben, behalten häufig lebenslange Schäden, wie Zahnschmelzdefekte, spröde rissige Pfoten und unter Umständen Verhaltensstörungen zurück.

 

 

Ansteckende Leberentzündung ( H.C.C) ( Hepatitis)

 

Diese Viruserkrankung, die durch direkten oder indirekten Kontakt übertragen wird, befällt überwiegend junge Hunde und führt besonders beim Welpen sehr schnell zum Tod. Ältere Hunde können aber ebenfalls erkranken.Die Krankheitserscheinungen, die im allgemeinen 2–5 Tage nach der Ansteckung auftreten, sind denen der Staupe sehr ähnlich. Zuerst kommt es zu Fieber, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Schmerzen in der Bauchhöhle, Entzündungen im Rachenraum und nervöse Störungen. In seltenen Fällen verenden die Tiere sehr rasch, ohne für den Besitzer wahrnehmbare Symptome zu zeigen. Die Besitzer vermuten daher häufig eine Vergiftung. Im späteren Stadium derErkrankung können Hornhauttrübungen auftreten, die in schweren Fällen zur Erblindung führen. Eine Blutuntersuchung zur Absicherung der Diagnose ist möglich.

 

 

Parvovirose

 

Ansteckende Virusinfektion, die seit Anfang der 80erJahre auch unter Hunden jeden Alters, bevorzugt aber bei jungen Hunden auftritt. Diese Krankheit kennzeichnet sich durch ständiges erbrechen, schaumiger, hellblutiger Durchfall, Austrocknung des Gewebes, hohes Fieber im Wechsel mit Untertemperatur, Zittern Apathie schlechter bis fehlender Appetit. Im wesentlichen handelt es sich um eine akute Darmentzündung bei der die Darmschleimhaut zerstört wird. Die Erkrankung kann rasant verlaufen und innerhalb von wenigen Stunden zum Tode durch Herzmuskelentzündung führen.

 

 

Tollwut

 

Eine Ansteckung erfolgt meistens durch den Biss eines tollwütigen Tieres. Durch den Speichel, der in die Wunde gelangt, dauert es zwischen 3 und 6 Wochen bis die Krankheit ausbricht. An Tollwut erkrankte Hunde müssen getötet werden. Die Tollwutschutzimpfung ist dagegen der beste Schutz. Welpen sollten mit der zweiten Impfung (12 Woche) gegen Staupe, Hepatitis und Leptospirose auch erstmals gegen Tollwut geimpft werden. Danach ist jährlich eine Wiederholungsimpfung vorzunehmen.

 

 

Leptospirose

 

Eine weitere gefährliche Erkrankung ist die Leptospirose. Sie ist auch unter dem Namen Stuttgarter Hundeseuche oder Weilsche Krankheit bekannt. Die Erreger dieser Erkrankung gehören zu den Bakterien. Verschiedene Leptospirenarten sind nicht nur für den Hund, sondern auch für den Menschen gefährlich. Hunde, Ratten, Mäuse und andere Tiere gelten als Ansteckungsquellen. Auch verschmutzte Teiche, Gräben oder Sümpfe beherbergen das Bakterium. Die Krankheit beginnt oft mit abnormer Müdigkeit und schwankendem Gang, der besonders das Springen und Treppensteigen erschwert. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es dann zu Fieber, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall und zur Schädigung der Leber und der Nieren.

 

Zwingerhusten

 

Der Zwingerhusten ist eine ansteckende Entzündung der oberen Atemwege (Luftröhre und Bronchien) durch Bakterien die nicht auf den Menschen übertragbar sind. Zeichen von Zwingerhusten sind, trockener Dauer husten wie wir ihn vom Keuchhusten her kennen. Es kann eine Schädigung des Lungengewebes, die sich in einer chronischen Bronchitis äußert eintreten. Übertragen wird die Krankheit dort, wo Hunde Gruppenweise gehalten werden. Dort empfiehlt sich eine Impfung. In Einzelhaltung ist die Gefahr einer Ansteckung gering.



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Anja Wahlen

 

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